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Ich besitze 7 Gitarren verschiedener Marken, Bautypen (Klassik, Western, E-Solid und Jazz-Archtop) und Jahrgänge, die ich auch regelmäßig spiele.
Jetzt, im Semi-Ruhestand, habe ich mir nach langer Zeit meine alte, vernachlässigte Framus Texan 5/296 E (12-saitig, Bj. ca. 1968-1969) mal wieder vorgenommen.
Das alte Teil hing schon viele Jahre zur Erinnerung ordentlich im Gitarrenhalter an der Wand. Es ist ein sentimentaler Akt: Sie ist die 2. Gitarre in meinem Leben. Meine erste (Hopf-Wandergitarre) hatte ich später verkaufen müssen, um mir eine E-Gitarre leisten zu können. In meinen Jugendjahren habe ich die Framus oft gespielt. Sie hat Spuren dieser Zeit, Dings und Dongs, aber sie ist immer noch recht gut intakt – sogar die Elektronik / der Tonabnehmer funktioniert einwandfrei!
Ich habe sie also gereinigt und, soweit möglich, auf Vordermann gebracht, einen neuen Saitensatz aufgezogen usw.
Leider lies die Oktav-/Tonreinheit zu wünschen übrig: Die Oktave war ca. 'nen halben Ton höher – es klang grausig! Ich wollte schon zum Check einen Gitarrenbauer aufsuchen.
Schließlich habe ich nochmal die Saiten gelockert und die Schrauben, die den Hals am Korpus fixieren, kräftig nachgezogen. Nun stimmt's wieder ziemlich genau!
Ein ausgezeichnetes Klangerlebnis, auch über meinen alten MusicMan 212-HD 130-Amp, für das Alter (50+) dieses Instruments.
Ich bin begeistert und plötzlich wieder so jung …
Grüße von Ecki
P.S.:
Zum Titel dieses Threads: Richtig ist natürlich Texan 5/296 E 12-saitig mit …ai…
Jetzt, im Semi-Ruhestand, habe ich mir nach langer Zeit meine alte, vernachlässigte Framus Texan 5/296 E (12-saitig, Bj. ca. 1968-1969) mal wieder vorgenommen.
Das alte Teil hing schon viele Jahre zur Erinnerung ordentlich im Gitarrenhalter an der Wand. Es ist ein sentimentaler Akt: Sie ist die 2. Gitarre in meinem Leben. Meine erste (Hopf-Wandergitarre) hatte ich später verkaufen müssen, um mir eine E-Gitarre leisten zu können. In meinen Jugendjahren habe ich die Framus oft gespielt. Sie hat Spuren dieser Zeit, Dings und Dongs, aber sie ist immer noch recht gut intakt – sogar die Elektronik / der Tonabnehmer funktioniert einwandfrei!
Ich habe sie also gereinigt und, soweit möglich, auf Vordermann gebracht, einen neuen Saitensatz aufgezogen usw.
Leider lies die Oktav-/Tonreinheit zu wünschen übrig: Die Oktave war ca. 'nen halben Ton höher – es klang grausig! Ich wollte schon zum Check einen Gitarrenbauer aufsuchen.
Schließlich habe ich nochmal die Saiten gelockert und die Schrauben, die den Hals am Korpus fixieren, kräftig nachgezogen. Nun stimmt's wieder ziemlich genau!
Ein ausgezeichnetes Klangerlebnis, auch über meinen alten MusicMan 212-HD 130-Amp, für das Alter (50+) dieses Instruments.
Ich bin begeistert und plötzlich wieder so jung …
Grüße von Ecki
P.S.:
Zum Titel dieses Threads: Richtig ist natürlich Texan 5/296 E 12-saitig mit …ai…